Hallo Berolina,
deine Sichtweise, ist für mich nicht wirklich begreifbar.
Wie kann ein Mensch sich aufgeben, wenn er doch das schönste was es auf der Welt erhält, als "Geschenk" erhält?
Ein Kind, das die Mutter als Vorbild in jeglicher Situation sieht und annimmt!
Und Du schreibst, "Du" hast dich aufgegeben???
Fragen:
Welche Gedanken, welchen Sinn, welche Einstellung möchtest Du deinem Sohn im Leben übermitteln,
mitgeben, überliefern usw., usw., usw.,???
Welche Erwartung hast Du an deinem Sohn ??
So jetzt kommen wir noch einmal zu dir, zu deiner Person.
Du schreibst, in einem Forum das sich die Menschen die eine "sichtbare" Begründung haben, das sie sich freuen können.
Fragen:
Ahja, kannst Du mir deinen Gedankengang dieser Aussage erklären?
In welchem Zusammenhang ist diese, deine Aussage "negative" Gefühlen zu verstehen?
Denkst Du eventuell, das die Menschheit mit sogenannten "negativen" Gefühlen es einfacher haben,
Entscheidungen zu akzeptieren?
Kommt es nicht doch darauf an, seine vermeintliche "Schwäche" zu erkennen und diese zu bearbeiten?
Zumal Du diese von dir bereits beschriebene weniger ausgeprägte Thematik erkennst?
Nutze deine Intuition!
>> Der Instinkt diktiert die Pflicht, der Verstand aber liefert die Vorwände, um sich ihr zu entziehen << (Marcel Proust)
Nicht alles auf dieser Welt ist mit dem Verstand erfassbar.
Freue mich auf einige Antworten.
Liebe Grüße - Patrick